Im Dorf geht mehr als Du denkst!

Wir, von Leben im Dorf, haben uns zum Ziel gesetzt, die Kommunikation vom Rathaus zur:m Bürger:in und umgekehrt deutlich zu verbessern, denn demokratische Entscheidungen benötigen Information!

Ein weiterer wichtiger Punkt für uns ist die Integration neuer Mitbürger:innen. Die Bevölkerungszahl hat in den letzten 30 Jahren stark zugenommen. Genau diese Neubürger:innen möchten wir besser mitnehmen. Viele – und das wissen wir aus persönlichen Gesprächen – fühlen sich auch nach Jahren noch nicht „angekommen“. Daneben wird es immer wichtiger, Ressourcen effizienter zu nutzen (z.B. Mitfahrgelegenheiten anbieten, Tauschbörsen, lokaler Wochenmarkt, ...). Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt! Auch Vereinsamung - gerade im Alter oder Krankheitsfall ist ein ernst zu nehmendes gesellschaftliches Problem unserer Zeit. Wie kann ich unkompliziert um Hilfe bitten? Dies sind alles - wie man unschwer bemerkt - Themen, die sich viele politische Vereinigungen auf ihre Fahne schreiben.

Die große Frage: Wie wollen wir das alles erreichen?

Die Lösung: Seit 2015 hat das renommierte Fraunhofer Institut in Zusammenarbeit mit der EU und einigen Landesregierungen (Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen) eine mittlerweile gut erprobte Dorf-App entwickelt. 
Neugierig? Dann findest du hier das Erklär-Video der App: https://www.youtube.com/watch?v=fHYpKpZzklo

Wenn wir dieses Projekt erfolgreich etablieren, könnten wir ein Leuchtturm für die gesamte Region sein. 
Perspektivisch kann die gesamte Stadt mit all ihren Ortschaften eingebunden werden.

Leben im Dorf steht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, 
für eine zukunftsorientierte Kommunikation, 
in der die oder der Einzelne gehört wird und mitgestalten kann.

Das sind wir

Wir möchten uns vorstellen. Lerne uns und unsere Ideen für das Leben im Dorf kennen:

LiD Dr. Gerhard Hermann

Dr. Gerhard Hermann

67 Jahre
Rentner

10 Jahre Vorsitz im Gesangsverein Liederkranz Kittersburg und 36 Jahre in der Jedermannsportgruppe Rothweiler haben mir gezeigt, wie wichtig den Menschen gemeinsame Unternehmungen sind; egal ob Gesang, Sport, Kultur oder Musik. Mit der Dorf-App möchten wir dazu beitragen, dass nicht nur Vereine gestärkt werden, sondern auch Menschen außerhalb der Vereine ganz spontan zusammen finden können.

LiD Rita Rennwald

Rita Rennwald

64 Jahre
Gartenbauingenieurin

Bei meiner Arbeit in der Lebenshilfe sehe ich jeden Tag, wie gut es ist, dass alle sich als Teil der Gemeinschaft fühlen. Es ist toll, dass es bei uns so viele Vereine gibt. Darüber hinaus kann es aber auch Raum für spontane Ideen, kurz- und langfristige Projekte und viel Kreativität geben. Vor allem Jugendlichen sollten wir mehr Möglichkeiten bieten, sich zu treffen und ihre Ideen auszuprobieren.
Schön wäre auch einmal pro Woche ein kleiner regionaler Markt mit frischen Produkten.

LiD Claudia Stutz

Claudia Stutz

62 Jahre
Erzieherin

"Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht." 
- Maria von Ebner-Eschenbach

Unsere Dreiergemeinde braucht eine bürgernahe und transparente Kommunalpolitik, eine digitale Kommunikation, die mehr Gemeinschaft möglich macht, zielorientiertes Denken und Handeln z.B. bei der Weiterentwicklung der Kitas, Schulen und Jugendarbeit.

LiD Peter Stutz

Peter Stutz

62 Jahre
Betriebsinspektor

Meine Forderungen wären bessere Information durch bessere Kommunikation der Verwaltung mit den Bürger:innen und umgekehrt, aber auch von Bürger:in zu Bürger:in. Anliegen der Einwohner:innen müssen von der Gemeindeverwaltung nicht nur angehört werden. Vereine brauchen nicht nur die finanzielle Vereinsunterstützung. Wir brauchen mehr Bestätigung des Ehrenamts.

Schwerpunkte wären für mich ein viel attraktiverer ÖPNV. Durch meine 40-jährige Tätigkeit in der Sparte erlaube ich mir da ein Urteil. Weiter sorge ich mich um die Verkehrsinfrastruktur in unserer Dreiergemeinde. Für diese Themen würde ich gerne kämpfen.

LiD Christel Haury

Christel Haury

76 Jahre
Industriekauffrau/ Rentnerin
  • Neue Kontakte knüpfen generationsübergreifend z.B. Badhiesl (kochen und backen)
  • Senorin bei Spaziergang begleiten, Kaffee trinken gehen, vorlesen...
  • Ich bin geduldig und höre 
    gerne zu. 
LiD Theodor Haury

Theodor Haury

77 Jahre
Vermessungstechniker/ Bauleiter/ Rentner
  • Positiv auf Mitmenschen zugehen, Verständnis zeigen und sie akzeptieren wie sie sind.
  • Ein Boule-Spielplatz in der Gemeinde für Jung und Alt. 
  • Lebenserfahrung
LiD Susanne Braun-Hermann

Susanne Braun-Hermann

60 Jahre
Krankenschwester

Ich freue mich über die Lebendigkeit im Ort, die hier in kurzer Zeit entstanden ist. Der Austausch miteinander, die Verbindungen und die dadurch entstehenden Ideen helfen, die Gemeinschaft zu stärken. Auch die großen Themen wie z.B. soziale Gerechtigkeit oder der Klimawandel können nur gemeinsam gelöst werden.

LiD Lucia Morrone

Lucia Morrone

46 Jahre
Kauffrau & Coach

Offene Kommunikation und strukturierte Umsetzung effektiver Projekte sind mein Ziel. Projekte, welche den Einwohner:innen Mehrwert bringen, zukunftsorientiert sind und Lösungen bieten für existierende reale Probleme. Digitalisierung, Energie, Gesundheit, Mobilität und soziales Engagement. 
Es gibt genug zu tun.

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